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Vom Regen in die Traufe

Ein Liverollenspiel von Oliver Kudlacek und Martin Rösel
vom 8.9. bis 10.9.2000 auf der Mönichkircher Schwaig/Wechsel

In einem Gasthaus am Fuß eines Berges treffen Reisende aus allen Himmelsrichtungen zusammen. Unter ihnen befinden sich einige Abenteurer, die sich nicht abgeneigt zeigen, den Auftrag eines reichen Kaufmanns anzunehmen. Dieser hat Probleme mit einigen Monstern, die sich in seinem abgelegenen Haus am Berg niedergelassen haben.

So machen sich die Magierin Megan Morrigan, ihr Begleiter, der Kämpfer Alwin Kantner, die Magierin Leira, der Abenteurer Serrin Samander, der Nordländer Frigar Erikson, der Priester Moradin Sanvita und der Tiefling Damian auf, um den Monstern das Fürchten zu lehren.

Die Sklavenhändler
Das Haus von den Monstern zu befreien fällt den Abenteurern nicht besonders schwer. Nur entpuppt sich ihr Auftraggeber als skrupelloser Sklavenhändler, der die Spielern nicht nur um ihren Lohn betrügt, sondern sie auch noch betäubt und im Keller einsperrt.

Vorführung
Einige der Abenteurer, darunter auch Leira, werden noch am gleichen Abend einem Geschäftspartner und potentiellem Käufer vorgeführt.

Die Spieler werden von einem geheimnisvollen Mann befreit, nachdem Sie zugestimmt haben, einen Auftrag für ihn zu übernehmen.

Was tun ?
Bald stellt sich heraus, daß sie unwissentlich einen Pakt mit einem Dämon eingegangen sind und nun sitzen sie ordentlich in der Tinte.

Bei ihren Nachforschungen erfahren die Spieler von einem Ritual, mit dessen Hilfe ein Lichtwesen herbeigerufen werden kann. Nach langer Diskussion wird beschlossen, dieses Ritual auszuführen, um Unterstützung gegen den Dämon zu erhalten.

Beschwörungsritual
Megan und Leira bereiten das Ritual vor

Warten Warten
während die anderen im sicheren Abstand auf den Ausgang der Beschwörung warten.


Damians Mutter Damians Großmutter
Doch etwas geht schief und statt ein Lichtwesen zu beschwören, werden die Abenteurer in eine düstere Dimension geworfen.

Hier werden sie Zeugen, wie Damians Mutter auf Geheiß von Damians Großmutter von einem (bekannten) Dämonen kaltblütig ermordet wird.


Der Gmom mit der Zeitmaschine Die Spieler werden entdeckt und werden nun von Horden von Dämonen und Schattenwesen gejagt. Zu ihrem Glück treffen sie einen Gnom mit einer seltsamen Maschine und mit seiner Hilfe können sie diese Dimension verlassen und den Verfolgern entkommen.

Moradin Sanvita Nach einer kurzen Erholungspause in der Gegenwart (September 2000 auf der Mönichkirchner Schwaig) wirft der Gnom seine Maschine wieder an...


Konzil der Magier ... und die Abenteurer landen zwar in ihrer Welt, aber wie sich herausstellt etliche Jahre zurück in der Vergangenheit, wo sie den hochinteressanten Vorträgen von einigen Konzilsmagiern lauschen können.

Dämon und Teufel Ohne Zutun des Gnoms werden die Spieler aber plötzlich aus dieser Dimension gerissen. Nach ihrer Ankunft in einer anderen Welt hören sie wütende Stimmen, die zu einem Teufel und ihrem Dämon gehören. Die beiden streiten sich gerade um einen Adeligen.

Wenn die Spieler entdeckt werden, beenden die beiden sofort ihren Streit und gehen gemeinsam auf die Abenteurer los.

Geschlagen Die Spieler haben keine Chance gegen die beiden übermächtigen Wesen und werden der Reihe nach niedergemetzelt.

Nach der Erledigung von Serrin Samander muß sich der Teufel zunächst den Schweiß von der Stirn wischen - der Junge konnte ziemlich schnell laufen, aber doch nicht schnell genug.

Fairy-Volleyball Tatsächlich war die blutige Begegnung nur ein Alptraum und die Spieler landen bewußtlos in einer Fairywelt, wo sie auch gleich von einigen Fairies unsanft aufgeweckt werden.

Die Fairies treten bei einem Volleyballspiel gegen die Leprechauns an und bitte die Spieler um ihre Unterstützung, da sie in den letzten Jahren immer verloren hatten.

Basilsik Schließlich müssen die Abenteurer auch noch die Schuppe eines Basilisken besorgen, um endlich den wahren Grund ihrer ständigen Mißgeschicke - einen Chaoskristallsplitter in der Schulter von Alwin - loswerden zu können.

Auch dabei sind sie erfolgreich und mit der Hilfe von einigen insektoiden Wesen wird der Splitter aus Alwins Schulter entfernt.

Nun funktioniert auch die Maschine des Gnoms und er kann sie endlich in ihre Welt zurückbringen. Der Beschwörung des Lichtwesens steht nun nichts mehr entgegen...


erstellt von: Martin Rösel
letzter Update am 28.10.2000