Das verschollene Grab

Noch einmal wagten wir es, ein Live ein zweites Mal zu spielen. Das verschollene Grab war natürlich die Zweitaufführung des Frühlingserwachens, aber der ursprüngliche Titel war für diese Jahreszeit nicht mehr so passend.

Wieder war uns das Wetter wohlgesonnen und bescherte den 6 Spielern und 10 NSCs einen wunderbaren Livetag.

Serrin Samander, eine Jungmagierin, die Kriegerin Penthesilea, die beiden Elfen Eleyna Herbstwind und Delayar Gletscherwind und Fitheach McLeglean folgten dem Schatzsucher Waldemar Webermann auf die Suche nach dem verschollenen Grab.

Ein seltsames Vogelwesen begrüßt die Spieler wie alte Bekannte, obwohl sie es noch nie gesehen haben.

Die Spieler kommen zu einem reißenden Fluß über den nur eine Brücke führt. Und diese wird von den Wachen der Bruderschaft bis zum letzten (Alkohol-) Tropfen bewacht.

Auch nach stundenlangen Bemühungen sind die Abenteurer immer noch keine Schritt weitergekommen.

Zu allem Übertruß werden sie hinter der Brücke von einigen Kobolden belästigt.

Noch ruht das Böse unter der Sonne.

Doch die Spieler untersuchen bereits die Grabhöhlen.

und wenig später ist das Unglück geschehen und das Monster Björn treibt wieder sein Unwesen.

Da bleibt nichts anderes mehr über als den Großmeister der Bruderschaft aufzusuchen und um Rat zu fragen.

Der Großmeister ist sehr erzürnt über das verantwortungslose Handeln der Spieler und hält ihnen eine Moralpredigt.

Ein Teufelchen taucht plötzlich auf und schießt magische Geschosse auf die Spieler.

Um ein weiteres Grab, das in der Zeit versteckt ist, erreichen zu können, bitten die Spieler einen Satyr um Hilfe.

Durch das Flötenspiel des Satyrs und einem Tanz gelingt es, das gesuchte Grab in der Zeit zurechtzurücken.

Bevor das Grab betreten werden kann, müssen jedoch noch die beiden steinernen Wächter aus dem Weg geschafft werden.

Im Grab finden die Spieler den Körper der Königin Asgerd. Obwohl der Körper nicht verwest ist, ist es kein sehr schöner Anblick.

Nach einem heftigen Kampf mit einigen Untoten müssen viele Wunden behandelt werden.

Mit Hilfe der Kraft eines beschworenen Dämons gelingt es, Körper und Geist von Björn und Asgerd wieder miteinander zu verbinden und dadruch dem Treiben von Björn für alle Zeiten ein Ende zu setzen.